Irmgard Kramer: „Sunny
Valentine – Von Tropenvögeln und königlichen Unterhosen“
Von Anne Spitzner
Irmgard
Kramer:
„Sunny Valentine – Von
Tropenvögeln und königlichen Unterhosen“
Mit Illustrationen von Nina
Dulleck
Loewe Verlag 2014
176 Seiten, Euro 10,95
ISBN 978-3785578889
Sunny Valentine lebt mit ihrem
Vater, ihrem kleinen Bruder Flip und ihrem Beinahe-Opa Konrad in einem
Haus. Aber das ist beileibe nicht irgendein Haus: Seine Herrlichkeit
heißt es, ist sehr alt, sehr verwinkelt – und sehr magisch. Sunny hat es
von ihrem Taschengeld gekauft, oder vielmehr hat sich das Haus die
Familie Valentine als seine neuen Bewohner ausgesucht. In dem großen
Haus und dem dazugehörigen Garten mit einem See und einer
tausendjährigen Eiche lässt es sich wunderbar leben – aber manchmal hat
Seine Herrlichkeit es auch ganz schön in sich. Als Sunnys Vater ihnen
als Gutenachtgeschichte Dornröschen vorliest und das Haus die vielen
Fahnen auf den Schlosstürmen im Märchenbuch sieht, wird es eifersüchtig.
Es will auch eine Fahne – und zwar nicht irgendeine, sondern von seinem
höchsten Turm soll ausgerechnet die Unterhose eines jungen Prinzen
flattern. Und damit Sunny diesen Wunsch auch ja erfüllt, lässt das Haus
sie durch die Kellertür direkt in den Buckingham Palace gehen, wo gerade
die königliche Hochzeit von William und Kate im Gang ist. Und dann ist
im Buckingham Palace auch noch ein Monster unterwegs…
In „Sunny Valentine – Von
Tropenvögeln und königlichen Unterhosen“ erzählt Irmgard Kramer
vergnüglich und rasant die Geschichte der Titelheldin und ihrer Familie,
zu der das Haus nun mal gehört. Fantasievoll und lustig geht es bei
Seiner Herrlichkeit zu, und dabei klingt das genauso selbstverständlich,
wie Kinder selbst auch ihre Märchen oder Geschichten erzählen – als wäre
es das Normalste von der Welt, dass ein lebendiges Haus Türen in fremde
Länder öffnen kann. Und dabei ist es zwischendurch auch noch saukomisch.
Und die Bilder von Nina Dulleck machen „Sunny Valentine“ noch ein
bisschen lebendiger, als es ohnehin schon ist.
Bei aller Phantasterei
verliert Kramer aber auch die Wirklichkeit nicht aus den Augen. Bevor
sie in Seine Herrlichkeit einzogen, haben Sunny und ihre Familie nämlich
zuerst in einer nach Fisch stinkenden, winzigen Wohnung und später in
einem Wohnheim gelebt. Also lebt Sunny sozusagen in dem Traumschloss,
dass viele andere Kinder sich in einer derartigen Situation nur wünschen
können.
Insgesamt ist „Sunny
Valentine“ absolut lesenswert: ein komisches, ein herzliches, ein
fantastisches Buch, über das sich Kinder und Eltern gleichermaßen freuen
können. Inzwischen gibt es ja auch bereits drei weitere Bücher aus
dieser Reihe. Ich bin gespannt. Für Teil 1 jedenfalls gibt es von mir
eine ganz klare Lese-Empfehlung!
(Ab 9)
Zum Schreien komisch
Philip Ardagh: Familie Grunz
hat Ärger
Von Anne Spitzner
Philip
Ardagh:
„Familie Grunz hat Ärger“
Beltz und Gelberg 2015
237 Seiten, Euro 7,95
ISBN 978-3407745415
Das Ehepaar Grunz ist
unsauber, unfreundlich und schlicht und ergreifend unausstehlich. Sie
leben in einem selbst zusammengezimmerten Wohnwagen, der von zwei alten
Eseln gezogen wird. Sie kochen das, was sie auf der Straße finden, ob es
sich nun um Roadkill handelt, um Laub oder um Tannenzapfen. Die Grunzens
haben einen Sohn. Er heißt Sohnemann, und er ist nicht ihr eigenes Kind
– nein, Herr Grunz hat ihn einmal in einem Anfall „zärtlich
turteltaubiger Gefühle“ für seine Frau von einer Wäscheleine gestohlen,
weil sie sich so sehr ein Kind gewünscht hat.
Und Sohnemann ist so ganz
anders als seine „Eltern“. Es braucht einen ganzen Haufen Zeit und eine
Menge Erlebnisse, zum Beispiel mit Bienen, Elefanten oder
Schuhputzjungen und Zirkusdirektoren, bis Sohnemann merkt, dass er und
seine Eltern trotz aller Unterschiede und allen Ärgers vor allem eines
sind: Eine Familie. Und irgendwie sind die Grunzens auf ihre ganz
eigene, doofe und eklige Weise doch recht liebenswert. Das wiederum ist
nur deshalb der Fall, weil sie so liebevoll dargestellt werden – in
Worten von Philip Ardagh, in Bildern von Axel Scheffler, dem Illustrator
des Grüffelo, dessen unverwechselbaren Stil man gar nicht verkennen
kann. Die Grunzens sind zum Schreien komisch – ob sie sich nun in ihrer
deftigen Hassliebe gegenseitig anschnauzen oder sich ausnahmsweise
gerade mal gern haben und deshalb zusammenhalten. Und ihre Art zu leben
entspricht so manchem Klischee, das man vielleicht über fahrende Leute
im Hinterkopf haben mag, aber gleichzeitig ist es immer wieder
überraschend, auf welche Ideen sie kommen. Ein Beispiel: Als Herr Grund
ihr Sohnemann brachte und sie herausfand, dass er ein Junge ist, färbte
sie ihm ihre alten Kinderkleider blau (sodass Sohnemann zwar nun blau
angezogen ist, aber eben ein Kleid trägt), indem sie ein Glas Tinte in
einen Topf voller Wasser schüttete und die Kleider darin einweichte.
Anschließend servierte sie das Wasser ihrem Mann, weil sie ungern etwas
verschwendet – und dem schmeckte die Sippe so gut, dass er glatt einen
Nachschlag verlangte.
Gerade das Essen, aber
überhaupt die gesamte Lebensweise der Familie Grunz bieten jüngeren
(aber natürlich auch älteren) Lesern die Möglichkeit, sich so richtig
schön zu ekeln und zu fragen: Wie kann man nur?
Jede einzelne Seite von
„Familie Grunz hat Ärger“ macht Spaß, auch wegen der Bilder, und ich für
meinen Teil bin schon sehr gespannt auf die angekündigte Fortsetzung.
Klare Leseempfehlung, und übrigens: Wie viele Bärte findet ihr?
Voller schrulliger Charaktere
Mark Griffith: „Admiral Skink und der Knall
aus dem All“
Von Bettina Meinzinger
Mark
Griffith: „Admiral Skink und der Knall aus dem All“
Aus dem Englischen von Nina
Frey
dtv 2014
180 Seiten, Euro 9,95
ISBN 9783423760942
Eine Flotte echsenartiger
Außerirdischer, allen voran Über-Bösewichtin Diana, versucht sich die
Erde Untertan zu machen. Während einige Menschen mit den „Besuchern“
kollaborieren, schließt sich eine kleine Widerstandsgruppe rund um
Muskelmann Mike Donovan, die Wissenschaftlerin Dr. Julia Parish und
Willie, einem abtrünnig gewordenen Alien, zusammen. Doch gelingt es den
Besuchern, deren Treiben immer mehr nationalsozialistische Züge annimmt,
in der 80er-Jahre Sci-Fi-Serie „V – die außerirdischen Besucher kommen“,
die Bewohner der Erden nach und nach zu versklaven.
Nicht ganz so drastisch,
sondern eigentlich ziemlich lustig, geht es in „Space lizards stole my
brain“ bzw. dem im Deutschen harmloser klingenden „Admiral Skink und der
Knall aus dem All“ zu. Titus Sprottich und seine beste Freundin Vicki
Nussbaum sind die Nerds in der Klasse. Statt für Sport interessieren sie
sich für Computer, Mathe und Astronomie. Als sie eines Abends bei Vicki
im Garten sitzen, um Sterne zu beobachten, passiert es, ein Meteor gerät
ihnen vors Teleskop – und zack! – es tut einen Knall, Rauch steigt auf.
Der Felsbrocken aus dem All ist nur unweit von Vickis Haus im Wald
gelandet. Die beiden „Wissenskrieger“ respektive „Wissenssucher“, wie
sie sich nennen, machen sich natürlich sofort zum Ort des
Meteoriten-Einschlags auf. Am nächsten Tag allerding ist Titus ziemlich
seltsam drauf, noch seltsamer als sonst. Kaum zu glauben, aber der Geist
des fiesen Admiral Skink, Großherrscher des schwerdlixianischen
Echsenschwarms, ist, nachdem er samt Raumschiff von einer Gaswolke
atomisiert worden ist, in den Körper des Erdenjungen gefahren. Im
fragilen Körper des Menschenwesens ist Skink zwar nicht so mächtig wie
in seiner Gestalt als gemeine Echse, trotzdem plant er baldmöglichst die
Erdbevölkerung auszulöschen. Doch zum Glück ist da immer noch Vicki, die
ihn nicht nur davon abzuhalten versucht, sondern auch alles dafür tut,
um Titus zurückzubekommen. Ein turbulentes und witziges Sci-Fi-Abenteuer,
angefüllt mit schrulligen Charakteren, Action und viel, viel Spaß.
(Ab 10)
Wenn
wir alles haben
Jean-Philippe Arrou-Vignod: “Fünf Brüder wie wir“
Von Sebastian Mayer
Jean-Philippe
Arrou-Vignod:
“Fünf Brüder wie wir“
Ravensburger 2013
192 Seiten, € 12,99
ISBN 978-3473368532
"Fünf Brüder wie wir"
ist in Ich-Form geschrieben: Der stilistische Hinweis darauf, dass es
sich um Kindheitserinnerungen des Autors handelt. Der Franzose
Jean-Philippe Arrou-Vignod heißt ja auch Jean, wie seine 1,2,3,4,5
Helden. Wie die Namensgebung so das Buch: Lustige Anekdoten, die er und
seine vier Brüder erlebt haben. Es ist wie aus dem echten Leben. Nichts
ist überzogen, das macht den Lesespaß aus: Zum Beispiel kommt die ganze
Familie über die Weihnachtsferien im Hotel an und der Vater und seine
Söhne wollen einen Schneemann bauen. Doch erst als der Schneemann fertig
ist, merken sie, dass der ganze Schnee voller Hundescheiße ist und dadurch
sie und ihre Kleidung auch. Und es ist nicht mal ihre eigene
Kleidung, sondern die der Cousins. Über solche Dinge müssen
Kinder lachen, ob sie Einzelkinder oder Kinder mit Geschwistern sind -
doch hier wird es kompliziert, die Sache mit dem "wie aus dem echten
Leben". Kinder
aus Großfamilien lachen über das Wiederkennen, darüber, dass ihre
Realität witzig dargestellt wird. Aber für Einzelkinder ist es kein
eigenes Erleben, sondern eine andere Welt, überzogen und unwirklich. Sie lachen über dieses Buch,
weil es abstrus ist.
Natürlich gab und gibt es
solche Bücher zuhauf. Früher war es "Im Dutzend billiger", heute eben
"Fünf Brüdern wie wir". Sie bedienen die Klischees "große Familie" und
den Traum von ihr. Und sie wollen lustig sein - und sind's. Der große
literarische Wurf kann das nicht sein. Schließlich würde es dann
poetischer und schwieriger werden. Man denke an Bart Moeyaerts Buch „Brüder“.
Gerade der Vergleich zu Arrou-Vignods Buch ist ergiebig.
Zwei Familien, die eine hat sieben Kinder,
die andere fünf, Nummer sechs ist unterwegs. Beide haben wenig Geld, bei
beiden sind es nur Söhne, bei beiden passiert ständig etwas, beides sind
Kindheitserinnerungen der Autoren, doch der Unterschied ist der
oberflächliche Spaß in "Fünf Brüder wie wir", der nichts darüber sagt,
wie man sich fühlt in einer großen Kinderschar. Beide Bücher aber
sprechen die Sehnsucht der Leser nach Familie an. Was haben wir schon,
wenn wir alles haben außer viele Geschwister? Nichts. Und „Fünf
Brüder wie wir“ sagt uns: Nicht mal annähernd so viel Spaß. Realität
hin, Tiefgang her: Das stimmt.
Hier kommt Entspannung
Tina Holland/Chantal Schreiber: "Hier kommt Walter – Lauter witzige
Wanderratten-Geschichten"
Von Steffen Wunder
Tina
Holland/Chantal Schreiber:
"Hier kommt Walter –
Lauter witzige Wanderratten-Geschichten"
Thienemann Verlag
40 Seiten Euro 12,90
ISBN 978-3522435796
Dieses Buch
enthält neun Wanderratten-Geschichten aus dem Band „Walter wandert“. Die
kurzen sketchartigen Sequenzen über die Wanderratte Walter sind
episodenhaft und voneinander unabhängig. Am Schluss gibt es jeweils eine
Pointe, die auch erwachsene Leser zum Lachen bringt. In den Geschichten
passiert zum Beispiel: Walter möchte auf Weltreise gehen, verabschiedet
sich von seinem Freund, dem Uhu, fällt aber im Fluss von seinem Brett
und wird wieder zurückgetrieben. Lässig fragt er dann den Uhu: „Aber
wieso bist du mitgekommen?“ Oder: Walter beobachtet einen Sprecht, der
gegen einen Baum klopft, um sein Mittagessen zu bekommen. Er macht es
ihm nach und tatsächlich bekommt er jede Menge Nüsse, die ein zorniges
Eichhörnchen nach ihm wirft. Erst ab der Mitte des Buchs entwickelt sich
ansatzweise eine Handlung: Walter kommt in ein Menschenhaus, in dem er
ein paar Abenteuer erlebt, trifft, als er es wieder verlässt, Herman,
den Hamster, und geht mit ihm auf Wanderschaft. Doch die slapstickhafte,
pointierte Erzählweise bleibt erhalten.
Die Geschichten
überzeugen vor allem durch ihren gelungenen Humor, der an den
klassischer amerikanischer Kurzzeichentrickfilme erinnert. Besonders
Walters Miniaturwelt im Haus der Menschen, in dem er sämtliche
Gegenstände falsch benutzt, ist amüsant. Andere Gags, in denen Walter
etwas missversteht, und es auf seine Weise umsetzt, sind zwar alt,
funktionieren aber nach wie vor. Der Running-Gag ist eine Katze, die
Walter immer wieder zu fressen versucht, es aber nie schafft. Und Walter
merkt bis zum Schluss nicht, in welcher Gefahr er war. Die gerahmten
Bilder, in denen die Abenteuer erzählt werden, sind unregelmäßig
angeordnet und erinnern an Urlaubsfotos, die die lange Reise der
Wanderratte dokumentieren. Die Illustrationen wirken optisch flach, aber
dennoch bunt und lebendig. Durch die weißen Hintergründe wird das
Wesentliche betont und man kann dadurch die Geschichte schnell und
einfach verfolgen, sodass die Witze auf den ersten Blick ankommen.
„Hier kommt
Walter“ sorgt für launige Unterhaltung und ist ein geeignetes Buch zum
Einfach-mal-Abschalten.
Hauptsächlich Klamauk
Timo Parvela: „Ella und der Superstar“
Von Miriam Schneider
Timo
Parvela: „Ella und der Superstar“
Aus dem Finnischen
von Anu und Nina Stohner
Mit Bildern von
Sabine Wilharm
Hanser Verlag 2010
160 S., Euro 9,90
ISBN 978-34462359
Pekka will ein
Superstar werden, bloß weil er das Einmaleins nicht kann! Und auch, weil
der Vermieter den Lehrer von Pekka aus der Wohnung schmeißen will, da
seine Hunde, Koj und Ote nachts heulen. Außerdem braucht Pekka einen
Manager für das Einmaleins, damit der Lehrer Pekka nicht sitzen bleiben
lässt. Schließlich kaufen Pekka und seine Freunde ein echtes Schiff, für
den Lehrer. Dann singt Pekka mit vier Elviiras, kriegt eine neue Band
und einen echten Manager.
Die Erfolgsserie um
„Ella“ des finnischen Ex-Lehrers und Kinderbuchautors Timo Parvela geht
also weiter. Das Buch ist nicht
ganz so gestrickt wie die anderen Ella-Bücher: Es hat etwas Ernstes. Es handelt
vom Berühmtsein, davon, wie schrecklich das sein kann. Natürlich sehen
Ella und ihre Freunde es durch ihre eigene Brille. Und die ist immer
lustig und verdreht. Zum Glück: Die jungen Fans der Ella-Reihe erwarten
ungetrübten Lachspaß und wollen nicht von Untiefen genervt werden.
Eltern beruhigt es natürlich, wenn die Lektüre nicht nur aus Klamauk
besteht. So holt der finnische Autor Parvela ein weiteres Mal das beste
aus seiner Serienproduktion heraus; für jeden etwas und wieder ein Buch
zum Draufloskaufen. Übrig bleibt am Ende das Lachen der Leser; das will
man von „Ella“ - was will man mehr?
(Ab 8)
Siehe auch die
Rezension von "Ella in der zweiten Klasse" in der Rubrik "Leserfragen"
(Leserfrage 58)
Originell! Lustig! Absolut empfehlenswert!
Jeff
Kinney:
"Gregs Tagebuch - von
Idioten umzingelt. Ein Comic-Roman"
Aus dem amerikanischen
Englisch von Cohn McMahon
Baumhaus Verlag 2008
224 S., 12,90.-
ISBN: 978-3833936326
(librikon) Das Buch ist eigentlich viel zu schade zum
Leiselesen – denn die ganze Familie hat ordentlich etwas zum
Kaputtlachen, wenn „Gregs Tagebuch – von Idioten umzingelt!“ vorgelesen
wird. Da aber diejenigen, die es in die Hand bekommen haben, die
Erlebnisse von Greg, dem Schüler, Sohn und Bruder, dem meistens alles
misslingt und der hauptsächlich von seiner Umwelt genervt wird, da also
keiner das Buch von Greg aus der Hand legen will, muss man sich irgendwie
einigen und wenigstens ein paar Episoden (das Buch ist in kurze, nach
Tagen und Monaten geordnete „Einträge“ unterteilt) allen gönnen. Auf die
kleinen Comiczeichnungen, die in den Text eingestreut sind, stürzt sich
sowieso jeder, der lachen kann. „Gregs Tagebuch“ stellt die Weltsicht
eines Jungen in den Mittelpunkt, und sie steht in allem diametral der
Weltsicht der Erwachsenen entgegen. Das Ergebnis ist originell, lustig,
absolut empfehlenswert!
(Ab 8)
Siehe auch die
Rezension von "Gregs Tagebuch 2" in der Rubrik "Das Eine Buch"